E 1 7 : W H Y N O T ***
runner up - 2nd prize
Der Wettbewerb Europan 17 „Living Cities 2 − Lebendige Städte 2“ fragt danach wie wir in den urbanisierten Räumen unserer Städte und Kommunen dem Klimawandel und den vom Menschen verursachten sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Ungleichheiten mit innovativen und integrativen Projekten sowie neuen Planungsprozessen begegnen können?
Ziel des Wettbewerbs ist die Entwicklung von Ideen für vernachlässigte, brachliegende, leere, stigmatisierte oder monofunktional genutzten Flächen, um diese wieder zu lebendigen, integrativen und durchmischten Stadträumen zu transformieren.
München sucht innovative Lösungen für eine harmonische Verbindung von Wohnen und Gewerbe durch die Transformation eines Gewerbegebiets zu einem neuen, dichten, urbanen innerstädtischen Quartier. Das neuartige Quartier soll als Pilotprojekt für hybriden, klimaresilienten Städtebau dienen und neue Wege in der Stadtentwicklung aufzeigen.
Die Metropole München, die drittgrößte Stadt Deutschlands, strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden. Eine große Herausforderung besteht darin, den Wachstumsdruck und die Klimabestrebungen in Einklang zu bringen. München versucht, diesem Ziel durch Innenverdichtung zu begegnen. Eines der größten Stadtentwicklungsgebiete Deutschlands, „Neufreimann„, befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Europan-Gebiet.
Die Wettbewerbsaufgabe besteht darin, zukunftsweisende Ideen zur Nachverdichtung bzw. Neuentwicklung des bestehenden Gewerbegebiets zu entwickeln, um es zu einem gemischten, urbanen, produktiven und lebendigen Stadtbaustein zu machen. Der Ort als „resilient hybrid urbanism“ soll als Pilotprojekt für hybride Räume dienen. Angestrebt wird eine Nutzungsmischung verschiedener Wohnformen und Gewerbetypologien: Wir suchen innovative Lösungen für das Nebeneinander oder Übereinander von Gewerbe und Wohnen.
Der Gewerbe- und Fachmarktstandort soll in flächeneffizienter Form weiterentwickelt werden und zusätzliche gemischte Nutzungen wie Büros und Wohnungen entstehen. Das Ziel ist eine hohe urbane Dichte bei einem gleichzeitig hohen Anteil an Begrünung.
Im Einklang mit der städtebaulichen Idee soll ein prägnantes Freiflächensystem geschaffen werden, das öffentliche, gemeinschaftliche und private Grünflächen sowie Wegeverbindungen mit hoher Aufenthaltsqualität aufweist. Das übergeordnete Ziel ist die Entwicklung eines gemischten, lebendigen, nachhaltigen und klimaresilienten Quartiers.
Die Metropole München, die drittgrößte Stadt Deutschlands, strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden. Eine große Herausforderung besteht darin, den Wachstumsdruck und die Klimabestrebungen in Einklang zu bringen. München versucht, diesem Ziel durch Innenverdichtung zu begegnen. Eines der größten Stadtentwicklungsgebiete Deutschlands, „Neufreimann„, befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Europan-Gebiet.
Die Wettbewerbsaufgabe besteht darin, zukunftsweisende Ideen zur Nachverdichtung bzw. Neuentwicklung des bestehenden Gewerbegebiets zu entwickeln, um es zu einem gemischten, urbanen, produktiven und lebendigen Stadtbaustein zu machen. Der Ort als „resilient hybrid urbanism“ soll als Pilotprojekt für hybride Räume dienen. Angestrebt wird eine Nutzungsmischung verschiedener Wohnformen und Gewerbetypologien: Wir suchen innovative Lösungen für das Nebeneinander oder Übereinander von Gewerbe und Wohnen.
Der Gewerbe- und Fachmarktstandort soll in flächeneffizienter Form weiterentwickelt werden und zusätzliche gemischte Nutzungen wie Büros und Wohnungen entstehen. Das Ziel ist eine hohe urbane Dichte bei einem gleichzeitig hohen Anteil an Begrünung.
Im Einklang mit der städtebaulichen Idee soll ein prägnantes Freiflächensystem geschaffen werden, das öffentliche, gemeinschaftliche und private Grünflächen sowie Wegeverbindungen mit hoher Aufenthaltsqualität aufweist. Das übergeordnete Ziel ist die Entwicklung eines gemischten, lebendigen, nachhaltigen und klimaresilienten Quartiers.